Die Telekommunikationsplattform Bubbletone hat erfolgreich seinen ICO vollzogen. Geplant ist nun die Einführung einer roamingfreien SIM-Karte.
Alle Investoren des Bubbletone-ICO erhalten ihre Universal Mobile Token (UMT) bis 10. Juli. Insgesamt wurden 8,6 Millionen Dollar erzielt. Halter von Tokens erhalten im Gegenzug Telekommunikationsdienstleistungen.
SIM-Karten für nahtlosen Betrieb über Ländergrenzen hinaus
Bubbletone eigentliches Geschäftsmodell ist ein Dienst, der dem Nutzer Handykosten ersparen soll. Die ausgegebenen Handykarten ermöglichen ein weltweites Roaming ohne Zusatzkosten oder Wechsel der SIM-Karte. Die Identifikation des Nutzers in einem neuen Netzwerk erfolgt automatisch via Blockchain.
Anders Larsson, Ex-Vizepräsident von Ericsson, Mitgründer des allcoinWiki und Berater von Bubbletone über das Unternehmen:
„4G ist beliebter als klassische Internetanschlüsse. Selbst jetzt, wo 5G und IoT den Markt betreten, bin ich viel interessierter daran, Blockchain hinzuzufügen. Bubbletone kombiniert diese Technologien und als Projektberater war ich nicht überrascht, dass der Tokenverkauf erfolgreich abgeschlossen wurde – obwohl der ICO-Markt derzeit recht hart ist.“
Während des ICO wurden Partnerschaften mit verschiedenen Unternehmen geschlossen. Bubbletone arbeitet unter anderem mit ShoCard zusammen, einem Start-up, das sich in digitaler Identifikation spezialisiert hat. Zudem gibt es eine Kooperation mit DeHedge, einer Blockchainplattform, die Investoren vor den wirtschaftlichen Risiken von Krypto absichert.
Dank einer Kooperation mit dem Unternehmen Kasko2Go und deren Kauf von UMT-Token im Wert von einer Million Dollar können dessen Kunden ebenfalls von Bubbletone profitieren.
[Bild: justyle/Shutterstock]
