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Europäische Kommission beantwortet Fragen zur Blockchain
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Europäische Kommission beantwortet Fragen zur Blockchain

Marius Kramer
Marius Kramer
2. März 2023
Offenlegung von Werbung

Eine Live-YouTube-Konferenz der EU-Blockchain soll nächste Woche Montag Fragen zu dieser neuen Technologie beantworten. Die Initiative der Europäischen Kommission konzentriert sich auf Forschung und Entwicklung der Blockchain und will mit diesem Schritt die Öffentlichkeit über dieses Thema aufklären. Base58 berichtete bereits über ähnliche Schritte der EU.

Blockchain-Projekte

Discover the agenda of our coming Ask me Anything session on Blockchain ! June 18th @ 6pm CEST. Ask your questions now using #AMAblockchain @EUBlockchain
More information: https://t.co/WMxUZHHeJW pic.twitter.com/kKiBrwHKAD

— EU Blockchain (@EUBlockchain) June 11, 2018

Der offizielle Twitter-Account der Initiative kündigte gestern die Agenda für das kommende Event an. Am 18. Juni, also nächste Woche Montag, wird eine 90-minütige interaktive Online-Diskussion zu folgenden Themen abgehalten:

  • Was sind Blockchain-Technologien?

  • Wofür werden sie genutzt?

  • Stellen wir die schweren Fragen

  • Was ist in den nächsten Jahren zu erwarten?

Nähere Informationen zu diesem englischsprachigen Ereignis finden sich auf der Webseite der Initiative.

Das EU-Blockchain Observatory and Forum wurde erst im Februar durch die Europäische Kommission und dem Ethereum Start Up ConsenSys gegründet. Ziele dieser Gründung waren die Entwicklung Blockchain-basierter Dienste für grenzüberschreitende Zahlungen bspw. für Auslandsarbeiter und damit einhergehende Verbesserungen für den europäischen Markt.

Laut der Europäischen Kommission sollen in den nächsten zwei Jahren rund 340 Millionen Euro in Projekte rund um Blockchain investiert werden. Tatsächlich ist dies nicht der einzige Schritt der europäischen Organe: bereits Anfang des Jahres hielt EZB-Chef Mario Draghi eine Online-Sitzung zum Thema Blockchain und Kryptowährungen, wo er Fragen aus Facebook und Twitter beantwortete.

[Bild: Svetlana Turchenick/ Shutterstock]

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