Und wieder ist es geschehen, dass Bitcoin mit Gold verglichen und ihm das Attribut „Store of Value“ zugeschrieben wurde. Dieses Mal vom Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell. Der Vorsitzende der US-Notenbank (FED) hat kürzlich in einer Rede anerkannt, dass Bitcoin (genau wie Gold) ein Wertspeicher (engl. store of value) ist. Laut Powell ist Bitcoin jedoch weit davon entfernt, als globales Zahlungsmittel akzeptiert zu werden.
FED Vorsitzender: Bitcoin ist vergleichbar mit Gold und eher ein „Store of Value“ als ein Zahlungsmittel
Powell, der sechzehnte und derzeitige Vorsitzende der US-Notenbank (FED), hat eine der vielleicht ältesten und größten Diskussionen in der Crypto-Community angestoßen.
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Laut dem hochrangigen Beamten ist Bitcoin weit davon entfernt, eine Massenadoption als Zahlungsmittel zu erreichen; es ist „lediglich“ ein Wertspeicher. Der Vorsitzende verglich es sogar direkt mit Gold. Hier ein Auszug aus seiner Rede:
… We haven’t seen widespread adoption. Bitcoin is a good example. Really, almost no one uses Bitcoin for payments. They use it more as an alternative to gold, really. It’s a store of value, it’s a speculative store of value, like gold.
The Chairman of United States central bank when asked about Bitcoin:
„They use it as a store of value…like Gold….that’s not to say we won’t see it & if we do see it yes you could see a return to an era in the US when we had many different currencies…“
h/t @APompliano 🐂 pic.twitter.com/sgI7b1vDJg
— Luke Martin (@VentureCoinist) July 11, 2019