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Bitcoin ist laut Tesla CEO Elon Musk brilliant, aber kostet zuviel Energie

Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
Writer
20. Februar 2019

In einem Interview in dem Podcast des Beratungsunternehmens ARK Invest am 19. Februar, äußerte sich der Technologieunternehmer und Tesla-CEO Elon Musk über Bitcoin. Währenddessen nannte er die Strukur von Bitcoin „ziemlich brillant“. Zudem sei die digitale Währung seiner Meinung nach ein weitaus besserer Weg, um Werte zu übertragen als es Papier ist.

„Bitcoin ist brilliant, aber kostet zu viel Energie“

Auf die Frage, ob Bitcoin die einzige native Kryptowährung des Internets wird, sagte Musk, dass „die Bitcoin-Struktur ziemlich brillant sei“ und dass seiner Meinung nach „einer der Nachteile der Crypto darin besteht, dass sie rechnerisch sehr energieintensiv ist. Es muss also eine Art Einschränkungen bei der Erstellung von Bitcoin geben.

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In diesem Zusammenhang betonte Musk, dass es keine gute Nutzung der Tesla-Ressourcen wäre, sich mit Crypto zu beschäftigen. Sie seien lediglich darum bemüht, den Fortschritt der nachhaltigen Energie zu beschleunigen.

Musk fuhr fort, dass man mittels Kryptowährung die Währungskontrollen umgehen kann. Er prognostizierte, dass Papiergeld verschwinden wird. Crypto ist seiner Meinung nach ein weitaus besserer Weg, um Werte zu übertragen als Papier.

Im vergangenen Februar tweetete Musk, dass er nur 0,25 BTC besäße. Er bemerkte im selben Tweet, dass er abgesehen von den 0,25 BTC, die ihm ein Freund vor vielen Jahren gegeben hatte, „buchstäblich Null Kryptowährung besitzt“.


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Bitcoin ist ein schlafender Riese

Früher argumentierten große Industrieunternehmen auch, dass Bitcoin einen einzigartigen Platz als Wertspeicher oder „digitales Gold“ einnimmt. Mike Novogratz, ehemaliger Goldman Sachs-Partner und Gründer der Crypto-Handelsbank Galaxy Digital, sagte:

Bitcoin wird digitales Gold sein, ein Ort, an dem man souveränes Geld hat, es ist kein US-Geld, es ist kein chinesisches Geld, es ist souverän. Souveränität kostet viel, das sollte sie auch.

Twitter-Mitbegründer und CEO Jack Dorsey ist ebenfalls davon überzeugt, dass Bitcoin die „native Währung des Internets“ werden wird. Seiner Meinung nach haben auch Altcoins einige erstaunliche Ideen hervorgebracht. Sein Augenmerk gilt allerdings Währungen mit einem transaktionalen Aspekt.

Damit reiht sich diese Neuigkeit in eine ganze Ladung an positiver News rundum Bitcoin ein. Dies schlägt sich zuletzt ebenfalls im Bitcoin Kurs nieder, welcher sich allmählich der 4000 US-Dollar nähert.


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