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Warum Ethereum laut Buterin die Antwort auf die kommende Krise ist

Marius Kramer
Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
Writer
08. Mai 2020

Vitalik Buterin glaubt, dass Ethereum in einer zukünftigen globalen Krise als Klebstoff fungieren kann, der helfen wird, die Nationen zusammenzuhalten.

Der Mitbegründer von Ethereum sprach auf dem Ethereal Summit 2020 am 7. Mai zu Cami Russo von The Defiant. Buterin beschrieb die gegenwärtige globale Krise als mehr als nur eine finanzielle Krise und sagte, das Ausmaß der politischen Zwietracht und des Misstrauens zwischen den Ländern habe die Notwendigkeit eines Netzwerks wie Ethereum deutlich gemacht.

Ich bin definitiv der Meinung, dass Blockchains – und Ethereum im Besonderen – eine Rolle spielen können, wenn es darum geht, diese Art von neutralen globalen Akteuren zu sein, damit diese Systeme, Währungen und Anwendungen interagieren können. Ich denke, alles, was von Nationalstaaten geschaffen und unterhalten wird, kann diese Rolle nicht übernehmen.

 

Ethereum (ETH) als Antwort auf ein nicht nur finanzielles Problem

Auf die Frage von Russo, ob er Ethereum als ein Netzwerk betrachte, das diese Nationen verbindet und ETH die Rolle einer internationalen Währung übernimmt, stimmte Buterin zu. Er nannte „Bedenken bezüglich Zensur, Privatsphäre und Institutionen“ als Faktoren, welche die Menschen zu Kryptowährung und Blockchains treiben.

Der Mitbegründer von Ethereum beschrieb die gegenwärtige Situation als nur „ein Drittel“ finanziell. Er verglich sie auch mit der globalen Finanzkrise 2008 und ob das Ereignis dazu beitragen könnte, eine neue Crypto-Welle anzuheizen. Buterin sagte, dass Kryptowährungen wie ETH dieses Mal wachsen könnten, indem sie „nicht-finanzielle Probleme“ in der Welt angehen.

Der Raum der Kryptowährungen… in den ersten zehn Jahren oder so konzentrierte er sich wirklich auf die finanziellen Aspekte – Zensurresistenz des Geldes… aber hier im Jahr 2020 sehen wir definitiv viele der gleichen Themen, aber es ist etwas weniger finanziell als vorher.

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[Bildquelle: Shutterstock]