Bitcoin und Banken haben eine lange Geschichte. Satoshi hat BTC entwickelt, um ein „elektronisches Bargeldsystem“ zu schaffen, das ohne Banken auskommt. Kein Wunder also, dass diese im Zuge des Aufstiegs des Bitcoin Kurs in der letzten Dekade ein angespanntes Verhältnis zu dem digitalen Gold haben. Auch JP Morgan gehörte lange Zeit zu den größten Kritikern. Doch diese Sichtweise scheint sich nun vielleicht etwas aufgelockert zu haben.
Wie aus einer Analyse von JP Morgan, die auf Twitter kursiert hervorgeht, sieht das Finanzhaus den Bitcoin Kurs aktuell mit 25% als unterbewertet an. Das nehmen wir zum Anlass einen genaueren Blick auf das Dokument zu werfen und zu schauen, wie sich das Verhältnis von JP Morgan zu BTC geändert haben könnte. Viel Spaß dabei!
JP Morgan und die Chance beim Bitcoin Kurs
Die Aussagen von JP Morgan beziehen sich auf eine Analyse, die mit dem Datum des 22. Mai versehen ist und wie unten zu sehen auf Twitter kursiert. In diesem Dokument nimmt der Research Analyst Nikolaos Panigirtzoglou den Bitcoin Kurs unter die Lupe.
🤖🔍 JPM: Full Study on #Bitcoin Mining, Intrinsic Value and Open Interest.#BTC pic.twitter.com/n4PVjhR8iu
— PiQ (@PriapusIQ) May 24, 2020