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Bitcoin Kurs bullish – Diese Gründe zeigen warum BTC keine Korrektur wie 2019 bevorsteht

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19. August 2020

Der Bitcoin Kurs hat es am Montag geschafft sein Momentum der letzten Wochen wieder aufzunehmen und erreichte seinen vorerst höchsten Stand des Jahres bei 12.400 USD. Mit dieser Bewegung scheinen die Pessimisten zunächst verstummt zu sein, die nach der Kurssteigerung von 32% in den letzten Wochen eine (massive) Korrektur prognostiziert hatten.

Trotz dieser bullishen Entwicklung des Bitcoin Kurs bleibt bei einigen vermutlich die Sorge, dass sich ein „2019“ wiederholen könnte. Damals schoss der Kurs bis Mitte des Jahres auf sein Hoch bei 14.000 USD, nur um dann in der 2. Jahreshälfte wieder 50% seines Wertes zu verlieren. In diesem Artikel legen wir unser Augenmerk auf einige Gründe, die dafür sprechen, dass sich eine Bullenfalle wie 2019 nicht wiederholt und wir endlich den lang ersehnten Bullrun wie 2017 sehen.

Die Bullenfalle 2019

Wir erinnern uns zurück: es ist Ende März 2019 und der Bitcoin Kurs befindet sich nach einem langen Crypto-Winter knapp unter der 4.000 USD Marke. Dann, Anfang April, macht der BTC Preis plötzlich einen Satz nach oben und spring innerhalb kurzer Zeit auf 5.000 USD. Was danach geschah ist allen BTC Fans bekannt: der Kurs startete bis Mitte des Jahres eine Rallye bis auf 14.000 USD in der Spitze.

Das Tragische dabei: alle dachten, dass damit bereits der nächste Bullrun losgeht, der den Bitcoin Kurs auf ein neues Allzeithoch oberhalb der 20.000 USD bringt. Leider kam es komplett anders: BTC verlor in der 2. Jahreshälfte ca. 50% seines Wertes.

Nachdem der Bitcoin Kurs in den letzten Wochen durch ein starkes Momentum eine Rallye hinlegen und sich um 32% steigern konnte, befürchten einige unter Umständen einen ähnlichen Verlauf wie den eben geschilderten von 2019. Im nächsten Abschnitt wollten wir auf einig Gründe eingehen, wieso es dieses Mal nicht zu einer Wiederholung von 2019 kommen wird.


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Binance Traffic als Indikator für den Bitcoin Kurs

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einige Gründe dafür gibt, dass der Bitcoin Kurs sein Momentum halten kann und es nicht zu einer Wiederholung von 2019 kommt. Auf theoretischer Ebene müssen, damit der Preis steigt, entweder bestehende Investoren mehr Kaufverhalten zeigen oder es müssen neue Nutzer in den Crypto-Bereich kommen.

Ersteres scheint aktuell auf einem sehr hohen Niveau zu sein. Laut Changpeng „CZ“ Zhao, dem CEO von Binance, einer der größten Crypto-Exchanges weltweit, ist der „System Traffic“ (Systemverkehr) auf seiner Plattform sogar höher, als es im Dezember 2017, zum Höhepunkt des letzten Bullruns der Fall war. So schreibt er in einem Tweet: 

Wir sehen ATH im Hinblick auf den Systemverkehr. Höher als im Dezember 2017. Es dürfte interessant sein, zu sehen, wie es weitergeht.

Fundamentaldaten und der Bitcoin Kurs

Neben dieser erfreulichen Nachricht von Binance gibt es allerdings noch weitere Faktoren, die zeigen, warum der Aufschwung der letzten Wochen anders verläuft als in den vergangenen Jahren. Insgesamt übertrifft der Bitcoin Kurs seine fundamentale Stärke der letzten Jahre bei weitem.

Ein populärer Bitcoin-Befürworter namens „Vortex“ teilte bei Twitter vier Kennzahlen, die die auffallende fundamentale Stärke des Bitcoin Kurs zeigen. Er erklärte:

All diese Diagramme ähneln den Mustern von Anfang 2017 und weisen darauf hin, dass Bitcoin einen mehrjährigen Bullenlauf beginnt: -Segwit Adoption erreicht neues ATH – HR [Hash-Rate] erreicht neues ATH – BTC in 1+ Jahren nicht bewegt noch immer bei ATHs  bei über 63% – Google Trends steigt.

Diese Faktoren zeigen, dass der Bitcoin Kurs sowohl von einem On-Chain-Standpunkt (d.h. SegWit-Adoption, hohe Hash-Rate) als auch von einem fundamentalen Standpunkt aus (d.h. Google-Suchtrends, die Stärke der aktuellen Hodler) Stärke aufbaut.

Das Zusammentreffen dieser Faktoren zeigt, dass im Gegensatz zu 2019 und sogar 2017 die aktuellen bullishen Bewegungen des Bitcoin Kurs alle mit der zugrunde liegenden Stärke von BTC zu tun haben.

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Die Ausführungen in diesem Artikel stellen keine Handelsempfehlungen und keine Anlageberatung dar.