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Bitcoin Whale Alarm: Bitcoin Whales bewegen fast 23.000 BTC

Marius Kramer
Marius Kramer
Marius Kramer
Autor*in:
Marius Kramer
Writer
17. August 2019

Bitcoin Whale Alarm: Nach einer wilden Bitcoin Kurs Achterbahn in den letzten Tagen melden sich die Könige der Bitcoin Meere wieder zu Wort und sorgen für Unruhe in den Gewässern. Insgesamt wurden fast 23.000 BTC, also fast 240 Mio. USD bewegt und das innerhalb der letzten 6 Stunden. Als leidenschaftliche Whale Watcher haben wir natürlich einen genaueren Blick auf die Transaktionen geworfen und sagen euch, was ihr beachten müsst.

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Bitcoin Whale Alarm: Bitcoin Whales versenden 23.000 BTC in 4 Paketen

Es wird wieder unruhig in den Bitcoin Gewässern und riesige Bitcoin Whales zeigen sich an der Oberfläche. Ingesamt legen sie fast satte 23.000 BTC auf die Waage. Ob sie zusammenhängen, lässt sich nur spekulieren. Denn während ich diesen Artikel schreibe, haben die BTC Whales die Coins schon auf die nächste Reise geschickt und so verliert sich relativ schnell ihre Spur in dieser unruhigen See.

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Durch den engen zeitlichen Zusammenhang scheint es sehr wahrscheinlich, dass es sich um einen einzelnen Bitcoin Whale handelt, der gerade versucht, seine Assets weiter zu verteilen und seine Spuren zu verwischen. Dies geschieht häufiger durch sog. „Mixxer“ oder auch die händische Aufteilung auf viele verschiedene Adressen, um die Herkunft für Hobby Whale Watcher zu erschweren.

Wer ist der Bitcoin Whale und droht Gefahr?

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Der Bitcoin Whale hält sich wie seine Transaktionen eher in den Tiefen des Bitcoin Ozeans auf. Das macht es schwer, wirklich herauszufinden, wem die 23.000 BTC zuzuordnen sind. Dass es sich um eine Bitcoin Börse handelt, ist aufgrund der Bech32 Adressen eher unwahrscheinlich. Ein OTC Geschäft mit anschließender Verschleierung scheint hier am einleuchtendsten zu sein. Aber hier verliert sich auch für uns die Spur relativ schnell. Fakt ist: Es ist auf keinen Exchange gewandert und damit besteht auch keine akute Dump-Gefahr.

Auch die Twitter Community bleibt ratlos zurück und hinterfragt die Herkunft des Bitcoin Whales. Ein Twitter User glaubt, dass es sich um Bakkt handeln könnte und behauptet, Bakkt versucht den Kurs auf 7.000 USD zu treiben, um sich günstig einzudecken. Danach soll die Reise dann zum Mond gehen. Dem ist, denke ich, dann nichts hinzuzufügen. Seine Analyse beschränkt sich dabei wohl auch auf den Tweet selbst und ist eher in die Kategorie „This is my Wallet“ einzuordnen.

 

Leider sind auch hier unsere Mittel begrenzt, noch tiefer zu graben, daher sind wir um jeden Tipp aus der Community dankbar. Wir wünschen euch noch viel Spaß beim Whale Watching, es scheint wieder etwas mehr Aktivität reinzukommen. Wir bleiben dran für euch!

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