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Energiehandel in Bitcoin: VanEck bestätigt Abwicklung zwischen China und Russland

Simon Simba
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Autor*in:
Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.
10. April 2025
Redakteur*in:
Aaron Feuerstein
Aaron Feuerstein
Redakteur*in:
Aaron Feuerstein
Aaron Feuerstein ist ein freiberuflicher Autor/ Redakteur mit einem besonderen Fokus auf den Krypto-Markt und Makroökonomie. Er hat ein Masterstudium im Rechnungswesen abgeschlossen und bringt ein großes Interesse für finanzielle und wirtschaftliche Zusammenhänge in seine Arbeit ein.

VanEck hat bestätigt, dass China und Russland offiziell bestimmte Energiegeschäfte mit Bitcoin abwickeln. Dieses Vorgehen signalisiert einen Wechsel von traditionellen, auf dem US-Dollar basierenden Systemen hin zu digitalen Vermögenswerten im internationalen Handel.

Diese Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender Handelsspannungen, angetrieben durch die aggressiven Zollpolitik der Trump-Regierung, die die geopolitische Fragmentierung beschleunigt.

Handelsstreit fördert Bitcoin-Akzeptanz

Durch den Einsatz von Bitcoin zeigen China und Russland ihr strategisches Interesse daran, das durch den US-Dollar dominierte Finanzsystem zu umgehen. Diese Entscheidung ist darauf zurückzuführen, dass die Länder nach neutralen Abwicklungsmechanismen suchen, um die Risiken zu mindern, die durch Wirtschaftssanktionen und den Einsatz von Handelshemmnissen entstehen.

Dieses Vorgehen erfolgt nach einer Verschärfung der Handelskonflikte zwischen den USA und den großen Volkswirtschaften der Welt. Die neuesten Zölle von Präsident Donald Trump, die sich gegen Produkte aus der Europäischen Union und China richten, haben erneut globale Handelsspannungen entfacht.

China hat als Reaktion erhebliche Steuern auf amerikanische Produkte erhoben und die globale Wirtschaft weiter belastet.

Kryptowährungen verändern globale Handelsmärkte

Neben Russlands Einsatz von Bitcoin für ausgewählte Energiegeschäfte wird die Kryptowährung auch im Ölhandel mit China und Indien verwendet, um westliche Sanktionen zu umgehen.

Andere Länder, wie etwa Bolivien, haben angekündigt, Energieimporte mithilfe von Kryptowährungen abzuwickeln. Der französische Energieversorger EDF prüft zudem den Einsatz von Bitcoin-Mining, um von Energieüberschüssen zu profitieren.

Diese regionalen Entwicklungen verdeutlichen den Übergang digitaler Vermögenswerte von spekulativen Instrumenten zu funktionalen Werkzeugen im Energiehandel.

Darüber hinaus wird die Vormachtstellung des US-Dollars im globalen Handel infrage gestellt, ein zentraler Pfeiler der amerikanischen Wirtschaftsmacht. Die Nutzung von Bitcoin als Zahlungsmittel verdeutlicht den Wunsch bestimmter Länder, weniger auf dollarzentrierte Systeme angewiesen zu sein.

Des Weiteren unterstützt dieser Wandel die Positionierung von Bitcoin als sicherer Hafen in Krisenzeiten, begünstigt durch sein zunehmend stabileres Volatilitätsprofil.

Obwohl der Einsatz von Bitcoin durch China und Russland noch in den Anfängen steckt, stellt dies einen bedeutenden Schritt hin zu einem multipolaren Finanzsystem dar. Sollten geopolitische Spannungen anhalten, könnten weitere Länder folgen und Bitcoins Rolle als strategisches Finanzinstrument stärken.


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Mitwirkende

Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.