Der Bitcoin-Kurs bleibt in diesem Jahr in einem Bärenmarkt, nachdem er etwa 20 % von seinem bisherigen Jahreshoch eingebüßt hat. Andere Altcoins stehen noch schlechter da: Blue-Chip-Coins wie Cardano, Solana, Tron und XRP haben über 20 % von ihren bisherigen Jahreshochs verloren.
Bitcoin und diese Altcoins haben wichtige Neuigkeiten in der Branche weitgehend ignoriert. Zunächst legten sie zwar zu, als Donald Trump seine Pläne für Krypto-Reserven und den bevorstehenden Gipfel im Weißen Haus ankündigte.
Astrologische Hinweise auf das Ende des Krypto-Absturzes
Trotzdem fielen diese Coins weiter, selbst nachdem die US-Börsenaufsicht SEC ihre wichtigsten Klagen gegen Firmen wie Uniswap, OpenSea, Coinbase, Kraken und Gemini eingestellt hatte. Die Behörde will offenbar einen „Reset“ einleiten, nachdem die Krypto-Branche mit zahlreichen Rechtsstreitigkeiten konfrontiert war.
Infolgedessen ist es schwierig geworden, vorherzusagen, wann der Bitcoin- und Krypto-Crash enden wird. Ein Krypto-Analyst, der Astrologie nutzt, glaubt jedoch, die Antwort zu kennen.
In einer Stellungnahme sagte „Crypto Damus“ voraus, dass der Krypto-Crash mindestens bis zum 13. März andauern werde, wenn die Mondfinsternis endet. Er betonte, dass Bitcoin in Opposition zur Saturn-Konjunktion stehe.
Der Saturn steht in ernster Opposition und ist in Konjunktion mit dem natalen Saturn von #BTC, was zu einem möglichen, heftigen Sell-off führen könnte.
Der genaue Zeitpunkt ist immer schwer abzuschätzen, aber bis dahin sind keine guten Nachrichten zu erwarten.
Die Krypto-Doomis halten weiter an.“
— Crypto Damus (@AstroCryptoGuru), 18. Februar 2025
In einem weiteren Beitrag dieser Woche wies Damus darauf hin, dass diese Finsternis eine Mischung von Aspekten in sich trägt, darunter das Gefühl starker Einschränkungen, da sie „Saturn herausfordern“ werde. Er ergänzte:
„Gleichzeitig bildet diese Finsternis ein sehr enges und günstiges, aufregendes, aber unvorhersehbares Trigon zu Uranus, das große persönliche Durchbrüche und Chancen bringen und möglicherweise eine Erholungsrally am Markt auslösen kann.“
Mögliche Katalysatoren für Bitcoin und Kryptowährungen
Ein potenzieller Auslöser, der Bitcoin und andere Kryptos nach der Mondfinsternis steigen lassen könnte, ist die Entscheidung der US-Notenbank (Federal Reserve) am 19. März. Sie ist vor allem interessant wegen der jüngsten Entwicklung am Anleihemarkt, bei der kurz- und langfristige Renditen stark zurückgegangen sind.
Marktteilnehmer erwarten nun mindestens drei Zinssenkungen, da Donald Trump Zölle auf Waren aus China, Kanada und Mexiko eingeführt hat. Diese könnten das Wirtschaftswachstum dämpfen und die Fed zu Zinssenkungen veranlassen. Bitcoin und andere Krypto-Coins profitieren oft, wenn die Fed die Zinsen senkt.
Ein weiterer möglicher Katalysator für Bitcoin und andere Kryptowährungen sind die kommenden Beratungen der US-Regierung über strategische Krypto-Reserven. Obwohl Trump diese Reserven vorgeschlagen hat, liegt es am Kongress, den Vorschlag zu unterstützen und entsprechende Mittel bereitzustellen.
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