In einer neuen Veröffentlichung von BlackRock wird hervorgehoben, dass die globale Krypto-Adoption innerhalb von 12 Jahren 300 Millionen Nutzer erreicht hat – ein Meilenstein, für den das Internet 15 Jahre und Mobiltelefone 21 Jahre benötigten.
BlackRock hebt demografische Trends als wesentlichenFaktor für diese Akzeptanzrate hervor. Es wird deutlich, dass die jüngere Generation (Gen Z) eine stärkere Affinität zur Bitcoin-Akzeptanz aufweist als ältere Generationen (Gen X und Baby Boomer). Dies ist bedeutsam, da laut McCrindle etwa 23 % der 8,2 Milliarden Weltbevölkerung zur Gen Z gehören.
Eine Untersuchung von Stilt stützt BlackRocks Bericht ebenfalls. Diese zeigt, dass 94 % der Krypto-Käufer zwischen 18 und 40 Jahre alt sind, während 6 % den älteren Generationen angehören. Interessanterweise gibt die Studie jedoch an, dass Generation X im Kryptomarkt mehr ausgibt als Gen Z und Millennials.
Institutionelle Akzeptanz: Ein Treiber für Krypto-Wachstum
In jüngster Zeit hat die institutionelle Akzeptanz maßgeblich zum Wachstum der Kryptowährungen beigetragen und deren Integration in das globale Finanzsystem beschleunigt.
Ein Bericht von Fidelity Digital Assets unterstreicht, dass die steigende Beteiligung institutioneller Investoren das Marktvertrauen in digitale Vermögenswerte erheblich gestärkt hat.
Ulam Labs veröffentlichte ebenfalls einen Bericht zur institutionellen Akzeptanz von Kryptowährungen, der zeigt, dass die Einbindung traditioneller Institutionen über geografische Grenzen hinweg die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte verstärkt hat.
Auf dem Kryptomarkt sorgt derzeit der designierte US-Präsident Donald Trump für Aufsehen. Laut der Washington Post werden am 20. Januar durch ihn erwartete Anordnungen zu Bitcoin und Kryptowährungen erwartet.