Der CEO von Euro Pacific Capital, Peter Schiff, offenbarte in einem aktuellen Tweet neue Fantasien und Gedanken zu seinen beiden Lieblingsthemen: Bitcoin und Gold. Dabei griff der Fan von Edelmetallen das Thema eines Bitcoin Hacks auf und sprach auch über die Gefahr von Gold Mining im All.
Welche Ideen Schiff hierbei vertritt und weshalb er die Gefahr eines Bitcoin Hacks als realistisch betrachtet, schauen wir uns in diesem Artikel an.
Bitcoin Hack vs. Gold Mining im All: Was kommt zuerst?
Anlass für die Gedankengänge rund um Gold Mining und den Bitcoin Hack ist eine Diskussion der Winklevoss Zwillinge. Diese sprachen bereits vor Wochen über das Thema Gold Mining im All. Die grundsätzliche Befürchtung, die die Zwillinge äußerten, lässt sich folgendermaßen beschreiben:
Mit einer stets zunehmenden Verbesserung unserer Technologien wird es zukünftig möglich sein, Gold im Weltall abzubauen. Dadurch verändere sich logischerweise das zur Verfügung stehende Angebot an Gold enorm. Die Konsequenz wäre ein möglicher Preisverfall des Edelmetalls.
Diesen Gedankengang griff Peter Schiff nun auf und positionierte sich – wie könnte es anders sein – gegen Bitcoin und für Gold. So ‚argumentierte‘ Schiff, dass der technologische Fortschritt und die Verbesserung von Quantencomputern zuerst dazu führen wird, dass Bitcoin ‚gehacked‘ werden könne. Dieses Ereignis trifft seiner Meinung nach viel früher ein als die tatsächliche Möglichkeit, Gold im All zu minen.
Long before any #gold is mined from asteroids (though gold mined in space will likely never be brought back to earth, but used in space) advances in computer since will have long since cracked the #Bitcoin blockchain, assuming the Bitcoin market didn’t crack on its own first.
— Peter Schiff (@PeterSchiff) August 24, 2020