Lange ist es her, dass die ganze Welt über Kryptowährungen, wie Bitcoin und Co. diskutiert hat und der gesamte Markt heiß gelaufen ist. Seit Ende 2017 hat sich viel im Crypto-Bereich getan. Nicht nur die Kurse machten durch den Bärenmarkt 2018/19 einiges mit. Auch technologisch hat sich einiges getan, hauptsächlich positives in Sachen Adoption. Jetzt wo sich das Jahr 2019 zu Ende neigt und wir uns auf dem Sprung in ein neues Jahrzehnt befinden, fragen sich viele, was 2020 mit Kryptowährungen passieren wird. Laut dem Ripple CEO Brad Garlinghouse können wird uns auf 2020 freuen, denn es könnte DAS Jahr für Crypto werden.
Kryptowährungen durch BTC Halving angetrieben?
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Doch weshalb sollte das so sein? Zum einen ist natürlich das Bitcoin Halving zu nennen, welches durch seine Seltenheit das Jahr 2020 im Bezug auf Bitcoin ohnehin schon besonders macht. Das Halving oder auch Halvening wird immer wider mit dem Eintritt des Bitcoin Kurses in eine parabolische Wachstumsphase in Verbindung gebracht.
Falls es dazu kommen sollte würde das natürlich auch die Kurse aller anderen Kryptowährungen mit nach oben ziehen. Außerdem, wenn man sich an 2017 zurückerinnert, steht und fällt das Interesse an Crypto mit dem Bitcoin Kurs. Sollte dieser wieder durch die Decke gehen, ist die Aufmerksamkeit der Welt wieder auf BTC, ETH und Co. gerichtet.
Ripple CEO sieht 2020 als DAS Crypto Jahr
In einem Blog-Post auf der Seite des Unternehmens Ripple namens „2020: Das Jahr des digitalen Assets“ unterstützt das Crypto-Startup aus San Francisco diese Aussage. Die Verfasser sind der Meinung, dass die Adoption von Kryptowährungen 2020 durch eine bessere Benutzerfreundlichkeit von Wallets vorangetrieben wird. So könnten Finanz-Riesen wie Paypal Blockchain und Crypto in ihre bisherigen Produkte einbauen, um sich der wachsenden Konkurrenz besser stellen zu können.
Die optimistischste Aussage des Posts stammt allerdings vom Ripple CEO Brad Garlinghouse höchst persönlich. Dieser geht davon aus, dass 2020 die Hälfte der Top 20 Banken weltweit anfangen wird Kryptowährungen zu verwahren und zu halten.
CEO Brad Garlinghouse ist sogar noch mutiger und sagt voraus, dass die Hälfte der 20 größten Banken der Welt im Jahr 2020 digitale Vermögenswerte aktiv halten und handeln werden. Er ist auch einer von vielen im Team, die glauben, dass Fiat-Währungen im nächsten Jahr digitalisiert werden.
Wenn man bedenkt, dass mit JP Morgan bereits eine der einflussreichsten Banken weltweit mit ihrem eigenen Coin auf des Zug der Kryptowährungen aufgesprungen ist, scheint die Prognose des CEOs nicht so weit hergeholt. Auf jeden Fall wird es auch nächstes Jahr nicht langweilig rund um Bitcoin und Co. werden. Wir können uns also 2020 auf den Einstieg in ein neues spannendes Crypto-Jahr und -Jahrzehnt freuen.
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Wie siehst du dem Jahr 2020 im Bezug auf Kryptowährungen entgegen? Schließt du dich den Aussagen des Ripple CEOs an?
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