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Ripple News: Santander und Mercury FX weiten die Zusammenarbeit aus

Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
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24. November 2019

Manch einer mag von ihnen halten, was er möchte, aber sowohl Ripple als auch XRP sind nicht nach oben gestolpert. Auch jetzt sorgen die beiden Projekte wieder für Schlagzeilen.

Zwei von Ripple’s Kunden kündigten neue Pläne an, um den Einsatz der grenzüberschreitenden Zahlungstechnologie des Unternehmens auszuweiten.

Ripple’s grenzüberschreitender Zahlungstechnologie expandiert

In einem neuen Interview mit Bloomberg sagte Ana Botin, die Vorstandsvorsitzende des spanischen Bankenriesen Santander, das Unternehmen bringe seine Ripple-basierte Zahlungs-App One Pay FX in die USA.

Mittlerweile ist One Pay FX in vier Korridoren aktiv: Großbritannien, Brasilien, Mexiko und Spanien.

Santander verwendet das Zahlungsverkehrs-Messaging-System von Ripple, das darauf ausgelegt ist, mit dem traditionellen Zahlungssystem SWIFT zu konkurrieren. Allerdings verwendet dieses kein XRP. Was eben gut für Ripple ist, muss nicht zwangsläufig auch ein Gewinn für XRP darstellen.

Mercury FX zur Erweiterung der ODL-Nutzung

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Anders sieht es bei Mercury FX, einem globalen Börsendienstleister aus. Dieser gab nämlich bekannt, dass er plant, den Einsatz von Ripple’s XRP-basierter Zahlungslösung, bekannt als On-Demand Liquidity (ODL), auszuweiten.

Die erste kommerzielle Nutzung von Ripple’s xRapid mit XRP wurde bereits von Mercury FX im März diesen Jahres in Betrieb genommen. Der globale Devisenhändler mit Büros in London, Hongkong und Kapstadt, eröffnete damals bereits den ersten xRapid-Zahlungskorridor zu den Philippinen.

Die erste Zahlung mit xRapid wurde aus Großbritannien durchgeführt. Ein britisches Ehepaar musste für die gemeinsamen Flitterwochen Geld in die Philippinen überweisen und nutzten dafür Mercury FX.

Auf einer kürzlich von Ripple veranstalteten Konferenz stellte Mercury FX CEO Alastair Constance nun die Pläne des Unternehmens vor, xRapid nach Afrika zu bringen. Das Unternehmen eröffnet ein Büro in Dubai, um einen Korridor zwischen den Philippinen und den VAE einzurichten.

Allein der philippinische Markt ist 2,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr wert. Das Senden von Geld kostet dort in der Regel etwa 8 Prozent. Dank Ripple können wir diese Rate mit Leichtigkeit schlagen, was für unsere Kunden enorme Einsparungen und für uns ein neues Profitcenter bedeutet.

Das könnten nicht nur positive Auswirkungen auf Ripple und XRP haben, sondern auf ein ganze Bandbreite an Menschen, die aufgrund eines lückenhaften globalen Zahlungsnetzwerkes durch zu hohe Gebühren massiv benachteiligt werden. Dies zeigt einmal mehr das Potential hinter Kryptowährungen und das diese Technologie gekommen ist, um zu bleiben.

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[Bildquelle: Shutterstock]