Langfristig gesehen nähert sich alles seinem wahren Wert an. Produkte oder Firmen, die ihren Kunden keinen wahren Nutzen bieten, verschwinden nach einiger Zeit meist wieder. Gleiches gilt für den Zusammenhang zwischen dem Preis für ein bestimmtes Gut und dessen Wert. Der Kurs eines jeden Assets schwankt. Was wirklich zählt ist, ob dieses einen Wert besitzt, sprich seinen Nutzern einen Mehrwert liefert. Dieses fundamentale Gesetz gilt natürlich auch für Bitcoin. Immer wieder wird dem neuen Asset vorgeworfen aus „heißer Luft“ zu entstehen und nichts wert zu sein. Doch entgegen dieser Meinung zeigt sich durch viele Bitcoin News immer wieder, dass BTC eine Vielzahl an verschiedenen Use Cases (zu deut. Anwendungsfälle) hat und somit einen wahren Nutzen bietet. Das Beispiel der grundlosen Schließung des Bankkontos eines Ex-Paypal Bosses verdeutlicht den Vorteil der Zensurresistenz von BTC einmal mehr.
Bankkonto von Ex-Paypal CFO geschlossen
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Geschäftsbanken sind Unternehmen, wie jede andere Firma auch. Dementsprechend sind sie frei in der Auswahl ihrer eigenen Kunden. Von dieser Freiheit machen die Finanzinstitute auch regelmäßig Gebrauch, wie das Folgende Bitcoin News Beispiel zeigt. Dagegen wäre grundsätzlich auch nichts einzuwenden, wenn die eigenen Finanzen nicht ein so sensibles Thema wären und jeder der sein Geld auf der Bank parkt, dieses auch in Sicherheit wissen möchte.
Wie Roelof Botha, der Ex-Paypal CFO (Chief Financial Officer), über einen Post auf Twitter mitteilte, wurde sein Bankkonto bei einer der größten Banken der USA, der Bank of America, nach über 20 Jahren gemeinsamer Geschäftsbeziehung kurzerhand geschlossen. Das einzige, was er dazu erhielt, war eine unbegründete schriftliche Nachricht der Bank. In dieser stand, dass man sich „nach sorgfältiger Überprüfung“ dazu entschlossen habe sein Bankkonto in 30 Tagen zu schließen.
After being a customer of @BankofAmerica for 20 years, I received this notice today that they decided to fire me as their customer! With absolutely no explanation…. pic.twitter.com/IJu3peiIWX
— Roelof Botha (@roelofbotha) November 18, 2019