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Tesla CEO Elon Musk: "Kryptowährung ist mein Safeword"

Marius Kramer
Marius Kramer
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Autor*in:
Marius Kramer
Writer
16. April 2019

Er tut es wieder und wieder und wieder: Der Serienunternehmer Elon Musk, der neben Tesla auch die Gründung von PayPal mitzuverantworten hat, ist ein Fan. Und zwar von Kryptowährungen. Nun hat er sich erneut mit einer Aussage deutlich zu Kryptowährungen bekannt. Auf Twitter postete er Folgendes:

Kryptowährung ist mein Code Wort

Werden Kryptowährungen bald bei Tesla akzeptiert?

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Bereits in der Vergangenheit hatte Musk sich äußerst positiv gegenüber Kryptowährungen geäußert. So sagte er zum Beispiel, dass Kryptowährungen brillant seien und er sicher sei, dass Digitalwährungen haptisches Geld ersetzen würden.

Für Bitcoin kündigte er sogar seine persönliche Unterstützung an. Neuerdings scheint Musk zudem auf Dogecoin zu setzten. Diesen bezeichnete er kürzlich sogar als seinen Favoriten unter den Kryptowährungen.

Manch einer erinnert sich vielleicht auch noch an einen Aprilscherz zu diesem Thema. Die Krypto-Community hatte Musk angeblich in einer „Scherzumfrage“ zum CEO von Dogecoin erklärt. Daraufhin änderte Musk seine Profilbeschreibung zunächst zu „CEO bei Dogecoin“ und anschließend zu „hat bei Dogecoin als CEO gearbeitet“.

Dadurch, dass Musk sich immer wieder in die Nähe der Kryptoszene begibt, hat er vielen Hoffnung gemacht. Die Nutzer glauben, dass Tesla bald Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptiert. Bisher ist das jedoch trotz allen Zuneigungsbekundungen des Unternehmer-Stars, nicht geschehen.

Musk gegen Kryptobetrüger auf Social Media

Musk wehrt sich entschieden gegen Betrüger, die soziale Netzwerke nutzen, um Nutzer um Ihre Coins zu bringen. Dabei konnte er jedoch nicht verhindern, dass ausgerechnet sein Twitter Profil dazu missbraucht wurde. Dabei wurden Nutzer über ein gefälschtes Twitter-Profil, das angeblich Musk gehörte, getäuscht.

Dort stand, Musk werde Gratis-Coins herausgeben, wenn die Nutzer vorher eine Anzahl an Coins an ihn schicken würden. Mehrere Tausend Dollar wurden dabei an das Fake-Konto geschickt. Sogar Twitter-Accounts von amerikanischen und israelitischen Politikern wurden gehackt, um in Musks Namen Betrüge durchzuführen.


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Musk glaubt trotz allem noch immer fest an den Kryptomarkt. Er hat sich jedoch noch nicht dazu entschieden, ein neues Zahlungsmittel für seine Autos zu akzeptieren. Es bleibt also abzuwarten und zu hoffen, dass er auf eine der vielen Bitten reagiert. Damit hätte der Markt einen weiteren großen Namen für sich gewonnen.

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[Bild: Shutterstock]