Die Schweizer Privatbank Julius Bär hat sich mit einem Kryptowährungs-Banking-Unternehmen zusammengeschlossen, um im Laufe des Jahres 2019 Digital Asset Services anzubieten.
Julius Bär und SEBA wollen ihren Kunden den Handel mit digitalen Assets ermöglichen
Julius Bär gab am Dienstag bekannt, dass sie mit der SEBA Crypto AG eine Partnerschaft eingegangen ist. Sie wollen die Plattform nutzen, um Speicher-, Transaktions- und Investitionslösungen für digitale Assets anzubieten. Die Initiative ist eine Antwort auf die wachsenden Nachfrage ihrer Kunden.
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Die Vereinbarung tritt in Kraft, sobald SEBA die entsprechende Lizenz durch die Finanzmarktaufsicht (FINMA) erhält.
SEBA hat ihren Antrag im Juni letzten Jahres bei der FINMA eingereicht und plant, im zweiten Quartal dieses Jahres gemäß ihrer Roadmap auf ihrer Webseite mit Crypto-Banking live zu gehen. Das Unternehmen bereitet sich ebenfalls auf ein erstes Coin Offering (ICO) im dritten Quartal vor.
Julius Bär erwarb im vergangenen Jahr eine Beteiligung an SEBA in unbekannter Höhe.
Gerlach sagte, seine Firma sei „überzeugt, dass digitale Assets zu einer legitimen nachhaltigen Anlageklasse im Portfolio eines Investors werden“.
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SEBA wurde von ehemaligen UBS-Bänkern gegründet und nahm im vergangenen September 100 Millionen Franken (88 Millionen Euro) an VC-Finanzierungen an, um ihre regulierte Kryptowährungsbank zu etablieren.
Ihr Ziel ist es, traditionelle Bankdienstleistungen für Unternehmen der Crypto-Industrie anzubieten.
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