In der aktuellen Kalenderwoche 51 ist mal wieder einiges passiert, denn Bitcoin und der Rest von Crypto schläft bekanntlich nie. Damit du nicht den Überblick verlierst, bieten wir dir einen kurzen Überblick von den Highlights dieser Woche, welche Neuigkeiten über Bitcoin, Ripple, IOTA, Facebook und mehr enthalten.
Während der Kursverlauf von BTC/USD sowie der gesamte Crypto-Markt schreibt bereits die ganze Woche grüne Zahlen und auch an nennenswerten Neuigkeiten mangelte es in dieser Woche nicht. Was genau alles in dieser Woche passiert ist, kannst du dir jetzt in unserem Überblick durchlesen.
IOTA nennt das Projekt mit AUDI einen vollen Erfolg
Die IOTA-Foundation teilte ihrer Community am letzten Samstag mit, dass ihre fünfmonatige Zusammenarbeit mit einem Team des Automobilherstellers Audi zu einem positiven Ergebnis führte. Das Team präsentierte die Ergebnisse des Abschlussprojekts vor einem ausgewählten Publikum in Ingolstadt und Berlin.
Die Präsentation war erfolgreich und bot ein weiteres Beispiel dafür, warum es wichtig ist, neue Technologien wie IOTA mit einem Ansatz zu erforschen, der den Kunden in den Mittelpunkt stellt.
Weitere Einblicke in die Zusammenarbeit zwischen IOTA und Audi kannst du diesem Artikel entnehmen.
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Keine Bank nutzt aktuell xRapid und XRP
Ripple und XRP haben jüngst einen Höhepunkt in Bezug auf Akzeptanz und Wertzuwachs erreicht. Allgemein kann Ripple im Jahr 2018 auf viele Errungenschaften zurückblicken. Doch der neueste Tweet, der heute die Runde gemacht hat, traf die Ripple und XRP Community ziemlich hart.
xRapid ist eines der Produkte von Ripple Labs, die sich besonders auf die „grenzüberschreitende Zahlungen“ konzentrieren. Ein Twitter-User namens „Steven Diep“ hat am Dienstag ein Video von Marjan Delatinne, Global Head of Banking bei Ripple, veröffentlicht. Dort spricht Delatinne darüber, dass nur „Zahlungsdienstleister xRapid nutzen und keine Banken“.
Mehr Informationen sowie das Video von Majan Delatinne findest du in diesem Artikel entnehmen.
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Bitcoin Whale Update: 856.000 BTC Transaktion auf Coinbase zurückzuführen
In den letzten Wochen haben wir über sehr starke Bitcoin „Whale“ (Wal) Aktivitäten berichtet. Vor allem zwischen dem 1.- 6. Dezember war die Aktivität besonders intensiv und hat den Markt in Aufruhr versteht. Es wurden satte 856.000 BTC auf insgesamt 107 Wallets mit je 8.000 BTC verteilt.
Spekulanten und Blockchain Forensiker hatten verschiedene Hypothesen formuliert, seit die monströse Summe bewegt wurde. War es ein einzelner Langzeit Bitcoiner oder ein „Markt Wal“, der Gelder zu Over-the-Counter (OTC) Märkten transportiert? Könnte der Absender die Foundation for Economic Education (Fee.org) sein? Wir sind der Frage nachgegangen.
Die Antwort auf die Frage nach der Identität des mysteriösen Bitcoin-Whales findest du hier.
Bitcoin-Millionär wirft Millionen Dollar von den Dächern Hong Kongs
Am Samstag Abend überraschte ein Vorfall die Straßen von Fu Wa Street und Sham Shui Po, eine eher ärmere Gegend in Hong Kong. Der mehrfache Bitcoin-Millionär Wong Ching-kit warf dort Millionen Hong Kong Dollar (HKD) von den Dächern auf die Menge unter sich. Zwar wies die Polizei darauf hin, dass Geld nicht aufzuheben, doch die bloße Menge des Geldes und die Menge der Zuschauer ließen jeden Authoritätsglauben fallen.
Was nach einer Szene aus einem Film klingt, ist tatsächlich passiert. Mehr Informationen zu diesem Vorfall in Hong Kong findest du in diesem Artikel.
Neuer Gesetzesentwurf soll Cryptos als digitale Asset-Klasse neu definieren
Der Kongress könnte der Crypto-Industrie endlich das bringen, was sie lautstark gefordert hat: Eine klare Linie bei den Vorschriften.
Zwei Kongressabgeordnete stellten letzten Donnerstag ein Gesetz vor, welches digitale Währungen von der jahrzehntealten Definition eines Wertpapiers (Security) ausschließen würde.
Warum die momentane Gesetzeslage nicht mehr für zeitgemäß befunden wird und warum eine Änderung des Gesetzes als so wichtig für die Industrie erachtet wird, kannst du diesem Artikel entnehmen.
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Facebook entwickelt Stablecoin für WhatsApp
Laut dem Nachrichtenportal Bloomberg entwickelt Facebook einen Stablecoin für Whatsapp in seiner Blockchain-Forschungsabteilung. Erstes Ziel für diesen Coin soll der indische Markt Remissenmarkt sein.
Ein Stablecoin für WhatsApp macht aus Sicht von Facebook Sinn, da der Wert des Coins erhalten bleibt und damit keine Nutzer abgeschreckt werden. Dies ist wichtig für den indischen Markt, der angeblich als erster Bereich dieses Feature bekommen soll. Laut der Weltbank bekam Indien in 2017 knapp 69 Milliarden US-Dollar Remissen aus der ganzen Welt, was 2,8 Prozent des Bruttoinlandproduktes entspricht.
Mehr über das Vorhaben von Facebook erklärt dieser Artikel.
Was waren für dich deine persönlichen Crypto-Highlights dieser Woche? Lass es uns wissen!
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