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Bitcoin und Arbitrage Trading – Negativzinsen treiben BTC Adoption an

Marius Kramer
Marius Kramer
Marius Kramer
Autor*in:
Marius Kramer
Writer
14. Oktober 2019

Einer der bekanntesten Twitter-Analysten und Bitcoin-Enthusiasten, PlanB, hat vergangene Woche die These aufgestellt, dass Bitcoin eine neue Welle der Adoption bevorsteht. Der Grund hierfür liege jedoch nicht – wie viele vielleicht vermuten – in einer Bitcoin Kurs Steigerung, sondern vielmehr in der Schwäche von Fiat-Währungen. Konkret sieht er die Währungspolitik und Negativzinsen als Treiber.

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Bitcoin: Mainstream Adoption irrelevant?

In einem Tweet vom 10. Oktober erklärte „der Urheber des Stock-Flow-Modells“, dass der nächste Bitcoin Use Case in der Form von Arbitrage Trading liege. Seiner Meinung nach, solle man der Bitcoin Mainstream Adoption keinen zu großen Wert zukommen lassen. Das nächste große Ding seien Fiat-BTC Carry-Trades.

(Anmerkung: als Carry-Trade bezeichnet man eine Spekulationsstrategie bei der man einen Kredit in einer Währung mit niedrigem Zinsniveau (Fiat) aufnimmt und es in eine Währung mit höherem Zinsniveau/Ertragschangen (BTC) anlegt. Im Gegensatz zu Arbitrage-Trades, die allgemein risikolos sind, sind Carry-Trades risikobehaftet.)

Vergesst die Bitcoin Mainstream Adoption. Fiat-BTC Carry Trades sind der nächste Schritt beim Bitcoin Wachstum.

Den Originaltweet siehst du hier im Folgenden: