Ripple schafft es mit xRapid und XRP immer wieder in die Schlagzeilen. Dieses mal mit der Zahlungsplattform SendFriend. Das von Ripple, Mastercard, Barclays und MIT Media Lab unterstützte Unternehmen, bringt im ersten Quartal 2019 ihren XRP-basierten Zahlungsdienst auf den Markt.
SendFriend wird XRP für Transaktionen nutzen
SendFriend wird sich zunächst auf den philippinischen Markt fokussieren, um Ausländern eine mit XRP kostengünstige Möglichkeit zu bieten, Geld nach Hause zu schicken. Der asiatischen Raum ist durch die erhöhte Nutzung digitaler Währungen und Online Zahlungsdienstleistern in der Bevölkerung, der geeignete Markt für viele Crypto Unternehmen.
Die Zahlungsplattform ist beim MIT Media Lab Translational Innovation Alliance Award als Gewinner hervorgegangen. Der Gründer und CEO, David Lighton, hat die Plattform am MIT entwickelt und umgesetzt.
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Mit xRapid und XRP sind Transaktionen 65% günstiger als bei herkömmlichen Zahlungsdienstleistern
Auf dem Barclays Accelerator Demo-Tag in New York, der von Techstars unterstützt wird, sagte Lighton, dass SendFriend grenzüberschreitende Zahlungen in etwa sechs Sekunden ausführen wird. Das soll den Kunden eine Gesamtkostenersparnis von 65 % gegenüber herkömmlichen Zahlungsdienstleistern bringen. Den kompletten Pitch von SendFriend könnt ihr im folgenden YouTube Video sehen:
Starke Unterstützung durch Ripple und Co.
SendFriend hat Barclays, Techstars, Ripple, MIT Media Lab, Mahindra Finance und die MasterCard Foundation als als Geldgeber genannt. Ripple hat xRapid im Oktober für den kommerziellen Einsatz auf den Markt gebracht. Die Zahlungslösung ist so konzipiert, dass sie XRP nutzt, um grenzüberschreitende Transaktionen zwischen Finanzinstituten in Echtzeit durchzuführen.
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Wird durch solche Zahlungsplattformen der XRP Preis beeinflusst oder handelt es sich hier um einen durchlaufenden Posten? Diskutiere mit uns auf Telegram.
[Bild: Shutterstock]