Zeus Capital nun die aktuelle Anklage der SEC gegenüber Ripple, um einen weiteren Angriff auf Chainlink zu starten. Das Team hinter Zeus Capital wagt die Prognose, dass auch bald Chainlink (LINK) sowie die dazugehörigen Gründer ein ähnliches Schicksal erleben würden. In diesem Artikel schauen wir kurz auf die Aussagen von Zeus Capital und den offensichtlichen Affront.
Folgt Chainlink auf Ripple mit einer SEC Anklage?
Mitte dieser Woche, genauer gesagt am 22.12.2020, veröffentlichte Zeus Capital einen Tweet, der offensichtlich auf Chainlink anspielte. Dabei greift Zeus Capital die aktuelle Anklage der SEC gegenüber Ripple auf.
So heißt es:
XRP ist bereits jetzt mehr als 15% unter seinem Kurswert und die Show hat noch nicht begonnen. Wer folgt als nächstes? – Ein Tipp: Ein Projekt, das noch zentralisierter ist und Millionen von Dollar in einem unnützen Token hat.
Der Tweet reagiert unter anderem wohl auch auf das scharfe Statement, das Tone Vays veröffentlichte. So unterstelle Vays dem Ripple-Team, dass dieses bereits seit Tag 1 wüsste, dass XRP ein Security ist und die Token Allokation bewusst so ausgestaltet habe.
Anthony Pompliano, der wohl einer der bekanntesten Vertreter im Kryptospace ist, kommentierte das Geschehen zwischen der SEC und Ripple ebenso. So sagte Pompliano in aller Klarheit, dass Ripple mit XRP bewusst ein unregistriertes Security Offering durchführte. An dieser Stelle kommentierte nun Zeus Capital mit dem klaren Frage, ob hiermit Sergey und Chainlink gemeint seien?
You mean Sergey and Chainlink?
— Zeus Capital (@ZeusCapitalLLP) December 22, 2020