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Preise von Metaverse, NFTs und Gaming-Token schießen in die Höhe, nachdem Facebook sich in Meta umbenannt hat

Ruby Layram
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Autor*in:
Ruby Layram
Editor
Ruby ist Autorin für die Bankless Times und berichtet über die neuesten Nachrichten über den Kryptowährungsmarkt und die Blockchain-Industrie. Ruby ist seit 2 Jahren eine professionelle Autorin für persönliche Finanzen und Investitionen und baut derzeit ihr eigenes Portfolio an Altcoins auf. Sie studiert derzeit Psychologie an der Universität von Winchester mit dem Schwerpunkt statistische Analyse.
29. Oktober 2021

Die Preise für Metaverse, NFTs und Gaming Token sind in die Höhe geschossen, seit Facebook angekündigt hat, sich in „Meta“ umzubenennen. Der Social Media Riese gab es gestern bekannt und plant nun, sich als ein „Metaverse-Unternehmen“ zu vermarkten. In der Diskussion um die Namensänderung wurde auf NFTs und Kryptowährungen Bezug genommen.

Eine Reihe von Coins, die mit dem Metaverse zu tun haben, sind in den letzten 24 Stunden um mehr als 100 % gestiegen. Das größte Wachstum fand dabei unmittelbar nach der Ankündigung des Tech-Giganten statt. Stalink (STARL) stieg um 109 % und Decentraland (MANA) stieg um 39 %. Sandbox (SAND) verzeichnete ebenfalls einen Anstieg von 23 %.

Was die NFT/Gaming-Welt betrifft, so zeigten die Daten von Coingecko ein starkes Wachstum. Der Coin des marktführenden Spiels von Sky Mavis Axie Infinity Shard (AXS) stieg in den letzten 24 Stunden um 11 %. Auch andere Coins aus dem Gaming-Bereich folgten diesem Beispiel.

Die Branche war sich der Umbenennung von Facebook bewusst, da Gründer Mark Zuckerberg in den letzten Monaten über Pläne für das Metaverse sprach. Der Name Meta hat jedoch Branchenexperten zu der Annahme veranlasst, dass mehr Geld als erwartet in die Branche fließen wird.

In einem Gründerbrief schrieb Zuckerberg, dass die Umbenennung „nicht nur neue technische Arbeiten – wie die Unterstützung von Krypto- und NFT-Projekten in der Community – sondern auch einige Formen der Governance“ erfordern würde.

Facebook hat viele Pläne für das Metaverse

Auf der jährlichen Connect-Veranstaltung sagte der Facebook-CEO, dass man untersucht hat, wie sich das Metaverse in den nächsten Jahren anfühlen könnte. Dabei ging es um Themen wie soziale Verbindungen, Spiele, Unterhaltung, Fitness, Arbeit, Bildung und Handel.

Das Unternehmen hat auch neue Tools zugesagt, die den Menschen bei der Gestaltung des Metaverse helfen sollen. Dazu gehören die Presence Platform, eine Mixed Reality Lösung für Quest 2 und eine Investition in Höhe von 150 Millionen US-Dollar in immersives Lernen. Dadurch will man die nächste Generation von kreativen Menschen ausbilden.

Das Unternehmen hat noch nicht erwähnt, welche Rolle sein Stablecoin-Projekt Diem und die Novi Wallet – die sich derzeit in der Pilotphase befindet – bei der Neuausrichtung spielen könnten. Stattdessen hat sich das Unternehmen entschieden, sein Engagement für Projekte mit VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality) zu verstärken.

Das Unternehmen hat seine Vision als Nachfolger des mobilen Internets bezeichnet. Es soll „eine Reihe miteinander verbundener digitaler Räume geben, in denen man Dinge tun kann, die man in der physischen Welt nicht tun kann“. Das Unternehmen arbeitet an vielen Projekten für die reale Welt. Dazu gehören zum Beispiel AR-Brillen, die noch nicht auf dem Markt sind.

Mitwirkende

Ruby Layram
Editor
Ruby ist Autorin für die Bankless Times und berichtet über die neuesten Nachrichten über den Kryptowährungsmarkt und die Blockchain-Industrie. Ruby ist seit 2 Jahren eine professionelle Autorin für persönliche Finanzen und Investitionen und baut derzeit ihr eigenes Portfolio an Altcoins auf. Sie studiert derzeit Psychologie an der Universität von Winchester mit dem Schwerpunkt statistische Analyse.