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Bitcoin Thunderbolt: Neues Mainnet sorgt für schnellere Transaktionen

Simon Simba
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Autor*in:
Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.
15. April 2025
Redakteur*in:
Aaron Feuerstein
Aaron Feuerstein
Redakteur*in:
Aaron Feuerstein
Aaron Feuerstein ist ein freiberuflicher Autor/ Redakteur mit einem besonderen Fokus auf den Krypto-Markt und Makroökonomie. Er hat ein Masterstudium im Rechnungswesen abgeschlossen und bringt ein großes Interesse für finanzielle und wirtschaftliche Zusammenhänge in seine Arbeit ein.

Bitcoin Thunderbolt, das lang erwartete “Boosting-Netzwerk” für die größte Kryptowährung der Welt, wurde diese Woche auf dem Mainnet aktiviert. Ziel ist es, die Transaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, die Programmierbarkeit zu verbessern und Bitcoin-native Vermögenswerte zu vereinheitlichen – alles auf der Blockchain.

Diese Entwicklung folgt auf die Einführung des Lightning Network im Jahr 2015, das einige Probleme der Skalierbarkeit von Zahlungen gelöst hat. 

Entwicklung von Bitcoin Thunderbolt

Über mehrere Jahre wurde Bitcoin Thunderbolt von dem Blockchain-Unternehmen Nubit entwickelt, wobei umfangreiche Forschung, Ingenieurskunst und Feedback aus der Community einflossen. Die Markteinführung hebt sich durch eine Reihe von Innovationen von früheren Bitcoin-Skalierungslösungen ab. 

Diese umfassen schnelle Transaktionsgeschwindigkeiten, native Programmierbarkeit, ein einheitliches Asset-Protokoll und trustless On-Chain-Trading.

Das Boosting-Netzwerk will Transaktionen bis zu zehnmal schneller verarbeiten als die traditionelle Bitcoin-Infrastruktur und damit Wartezeiten für alltägliche Zahlungen, Asset-Transfers und komplexes Trading reduzieren.

Entwickler können direkt auf Bitcoin aufbauen, ohne auf Off-Chain-Lösungen angewiesen zu sein. Dies ebnet den Weg für die Entwicklung dezentraler Anwendungen (dApps), Smart Contracts und innovativer Finanzinstrumente, die alle durch Bitcoins Basisschicht geschützt sind.

Zuvor fragmentierte Standards wie BRC-20, Runes und Ordinals werden in ein zusammenhängendes Protokoll integriert. Dies ermöglicht eine nahtlose Verwaltung und Übertragung von Bitcoin-nativen Assets, NFTs und Tokens.

Zusätzlich führt es BitMM ein, einen dezentralen Handelsmechanismus, der trustless On-Chain-Trading ermöglicht und damit die Intermediärsrisiken beseitigen könnte, die zentralisierte Krypto-Börsen seit Jahren plagen.

Reaktionen der Community und Zukunftsperspektiven

Sowohl Entwickler als auch Bitcoin-Besitzer haben den Start begeistert aufgenommen. Während letztere auf das Potenzial des Netzwerks hoffen, um Akzeptanz und Nutzen zu fördern, implementieren erstere bereits neuen Code und experimentieren mit Thunderbolts Programmiermöglichkeiten. 

Traditionell ist die Bitcoin-Community neuen Protokolländerungen gegenüber vorsichtig, und das Hinzufügen neuer Schichten bringt immer Governance- und technische Herausforderungen mit sich. Das Netzwerk versucht, diese Probleme zu lösen, indem es auf eine sicherheits- und kompatibilitätsorientierte Architektur setzt, um Vorteile zu optimieren und Störungen zu minimieren. 

Mit neuen dApps, DeFi-Protokollen und Vermögensarten, die auf der sichersten Blockchain der Welt gedeihen, könnte das Ökosystem bei schnellerer Akzeptanz eine Wiederbelebung der On-Chain-Aktivitäten erleben.


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Mitwirkende

Simon Simba
Simon ist ein Autor mit fünf Jahren Erfahrung in den Bereichen Kryptowährungen und iGaming. Derzeit arbeitet er als freiberuflicher Autor bei CryptoMonday, wo er sich darauf konzentriert, tägliche Entwicklungen im Kryptobereich für die Leser verständlich zu machen. Er entdeckte Kryptowährungen im Jahr 2022, als er Artikel über NFTs für eine Nachrichtenwebsite in den USA schrieb, und hat seitdem für zwei weitere internationale NFT-Projekte sowie eine Web3-Gaming-Agentur geschrieben.