Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) intensiviert ihre Überprüfung des Krypto-Stakings, einem zentralen Bestandteil von Proof-of-Stake (PoS) Blockchain-Netzwerken wie Ethereum. Die regulatorische Landschaft könnte sich bald ändern, was die Einbeziehung des Stakings in Finanzinstrumente potenziell beeinflussen wird.
Dieses Thema wird in der Branche weiterhin heiß diskutiert und könnte sich auf das zukünftige Potenzial von Krypto-ETFs sowie die Marktbeteiligung auswirken.
Die SEC hat jedoch Bedenken hinsichtlich des Stakings in ETFs geäußert. Diese beinhalten Liquiditätsrisiken aufgrund von Unbindungsperioden, die mit den T+1-Abrechnungsregeln kollidieren, die Rücknahmen am nächsten Tag vorschreiben. Dadurch könnten Investoren Schwierigkeiten haben, zeitnah auf ihre Mittel zuzugreifen.
Die Besteuerung von Belohnungen als Einkommen und die Frage, ob Staking als Wertpapiertransaktion gilt, verkomplizieren die Angelegenheit zusätzlich. Diese Punkte haben historisch dazu geführt, dass die SEC solche Merkmale in ETFs abgelehnt hat.
Aktuelle Entwicklungen
Die verstärkte Fokussierung der SEC auf Krypto-Staking signalisiert eine Anpassung ihrer Vorgehensweise. Fox Business-Reporterin Eleanor Terrett berichtete auf ihrer Social-Media-Plattform X, dass die Behörde „sehr, sehr interessiert“ an der Praxis des Stakings sei und bald eine offizielle Mitteilung dazu herausgeben könnte.
Im Februar 2025 traf sich die SEC mit Multicoin Capital und Jito Labs, um über liquid Staking Tokens zu diskutieren, mit dem Ziel, die mit der traditionellen Staking-Methode verbundenen Probleme hinsichtlich Liquidität und Rücknahme zu lösen.
Darüber hinaus ist der Antrag auf einen 21Shares Core Ethereum ETF durch die Cboe BZX Exchange von Bedeutung. Der Plan umfasst einen Mechanismus, der es ermöglicht, dass ETH Teil des ETFs bleibt.
Dieser wird jedoch Erträge aus dem Staking erzielen, während Bedenken hinsichtlich des Anlagenschutzes und der Liquidität entschärft werden. Dies könnte als Vorlage für die zukünftige Einreichung von anderen ETFs dienen.
Bedeutung für Krypto-ETFs
Die Zulassung von Staking in ETFs kann die Rendite für Investoren steigern, da Fonds an der Netzwerkvalidierung teilnehmen können. Dies würde die Performance von ETFs stärker mit dem Ertragspotenzial der zugrunde liegenden Vermögenswerte in Einklang bringen, was institutionelle Investoren anziehen und eine stabilere Ertragsquelle bieten könnte.
Darüber hinaus könnten die Erlaubnis für In-Kind-Kreationen und Rücknahmen die Transaktionskosten senken und die Steueroptimierung verbessern, was letztlich die Investitionsmöglichkeiten im Kryptobereich erweitern kann.
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