Jupiter steht erneut vor einem Rückschlag, nachdem das offizielle Account auf X (ehemals Twitter) gehackt wurde. Die Jupiter DAO gab dies bekannt und warnte die Nutzer davor, Handlungen vorzunehmen, die ihre Wallets gefährden könnten.
Dies ist nicht das erste Problem mit der Jupiter-Börse, was Gespräche über einen vollständigen Boykott der Plattform ausgelöst hat.
Mehrere Nutzer klagen mittlerweile darüber, einem Memecoin-Betrug zum Opfer gefallen zu sein, der auf dem X-Konto (ehemals Twitter-Account) veröffentlicht wurde. Trotz alledem bleibt der Angreifer hartnäckig.
Vorheriger Airdrop-Exploit von Jupiter
Vor etwa einem Jahr gab es auf Jupiter, einer dezentralen Kryptobörse im Solana-Netzwerk, eine Sicherheitslücke beim Airdrop des nativen Tokens Jupiter (JUP).
Eine Person umging die Sicherheitsvorkehrungen und sammelte dabei 1,85 Millionen JUP-Token im Wert von etwa 1 Million US-Dollar, indem sie mehr als 9.000 Wallets ausnutzte.
Einige vermuten, dass Insiderinformationen dieser Person möglicherweise halfen, sich ungerechtfertigt eine große Menge an Token zu sichern.
Obwohl Jupiter mehr als 1.000 Airdrops an über 10.000 Community-Mitglieder neu verteilte, deren Wallets geleert wurden, wirft dieser aktuelle Vorfall ein schlechtes Licht auf ihren bisher guten Ruf.
Inzwischen erschien im offiziellen X-Account die Meldung, dass das Jupiter-Team wieder die Kontrolle erlangt hat. Weder die Einlagen der Nutzer noch andere Kommunikationskanäle wurden kompromittiert, heißt es in der Nachricht.
Lesetipp: Ripple Kurs-Prognose: Erreicht XRP im Februar die 10 Dollar Marke?