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Bitcoin aktuell unterbewertet? Bloomberg Analyst sieht ein Ungleichgewicht
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Bitcoin aktuell unterbewertet? Bloomberg Analyst sieht ein Ungleichgewicht

Marius Kramer
Marius Kramer
25. Januar 2023
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Bitcoin ist die erste und wichtigste Kryptowährung von allen. Zudem hat BTC eine Marktdominanz von ca. 60% laut Coinmarketcap und ist somit die mit Abstand wertvollste Kryptowährung im Markt. Dennoch halten viele Bitcoin weiterhin für unterbewertet. So auch der Bloomberg Analyst Mike McGlone. Seiner Meinung nach müsste der Bitcoin Preis aktuell weitaus höher liegen. Dabei nimmt er einen On-Chain Indikator als Argumentationsgrundlage.

Bitcoin laut Bloomberg Analyst unterbewertet

Bitcoin soll laut Mike McGlone aktuell einen Preis von 15.000 USD haben. Demnach wäre der aktuelle BTC Preis von ca. 10.500 USD etwa 4.500 USD unterbewertet. Diese Annahme basiert auf einer Kombination von den jüngsten Preisbewegungen, der Hashrate und dem Durchschnitt an aktiven Bitcoin Adressen.

Die Bitcoin Hashrate steigt weiter an und erreichte kürzlich neue Höchststände. Auch die verwendeten Adressen nehmen zu. Der 30-Tage-Durchschnitt der Bitcoin-Adressen ist eine Top-Metrik für die Annahme und entspricht dem Preis von 15.000 $, wenn man ihn seit 2017 auf einer Auto-Scale-Basis misst.

Der kürzliche Bitcoin Kurseinbruch hat McGlone keinesfalls verunsichert. er geht weiterhin davon aus, dass BTC sowohl für Handels- als auch für Investitionszwecke hoffnungsvoll ist. Er geht davon aus, dass Bitcoin weiterhin die wichtigste Kryptowährung bleiben und das wichtigste Element des „Paradigmenwechsels hin zu digitalem Geld und Wertaufbewahrung“ sein wird.

On-Chain Metriken deuten auf einen positiven Trend

Er sagt dennoch dazu, dass es auch zu starken Kursschwankungen kommen kann. Damit aber Bitcoin langfristig im Wert verliert, müssten sich die beiden On-Chain Metriken – Hashrate und aktive Adressen – stark in negative Richtung verändern. Daher sieht er aktuell einen positiven Trend, der durch diese Faktoren gestützt wird.

Unsere Grafik stellt primäre On-Chain Metriken dar, die sich umkehren müssten, damit Bitcoin nicht weiter im Preis steigt – die Hashrate und aktive Adressen.

Bitcoin wird immer relevanter

Zudem sieht man deutlich die Entwicklung der letzten Monate und Jahre. Bitcoin ist nicht mehr das Zahlungsmittel für Verbrecher und Drogendealer, so wie es vor einigen Jahren noch durch die Medien verbreitet wurde. Er wird langsam zu einem anerkannten Finanzprodukt und genießt mittlerweile die Nachfrage von verschiedenen institutionellen Investoren.

Zudem werden die Infrastrukturen rund um Bitcoin immer besser. Das Onboarding von Interessenten ist so einfach wie noch nie. Bald soll BTC auch einen Platz in den Portfolios finden, die Banken ihren Kunden anbieten. Doch ein viel wichtiger Grund, warum Bitcoin langfristig im Preis steigen sollte, sind die regelmäßigen Halvings, die nachhaltig die Produktionsrate von neuen BTC reduzieren.

Das letzte Bitcoin Halving fand erst dieses Jahr im Mai statt. Die Auswirkungen auf den Markt zeigen sich aber im Durchschnitt erst ca. 18 Monate danach. Zumindest wenn man die Erkenntnisse aus den anderen zwei Halvings hinzuzieht. Demnach könnte uns nächstes Jahr ein Angebotsschock treffen, der sich positiv auf den Kurs auswirken könnte.

Das nächste Halving findet im Jahr 2024 statt und wird Bitcoin seltener und härter machen als Gold. Somit wäre BTC damit in der Theorie das beste Wertaufbewahrungsmittel. Ob bis dahin das Verständnis von Bitcoin gegeben sein wird, steht in den Sternen. Wir sind gespannt und halten euch wie immer auf dem Laufenden.

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Die Ausführungen in diesem Artikel stellen keine Handelsempfehlungen und keine Anlageberatung dar.

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